Über uns

Mein Name ist Dr. Kurt Schreiner.
Geboren und aufgewachsen und immer noch dort wohnend im schönen Ort Hönebach – ziemlich exakt in der geographischen Mitte von Deutschland, direkt an der Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Nach dem Besuch der Volksschule in Hönebach und dem Gymnasium Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg/Fulda studierte ich das Fach Chemie an der Philipps-Universität in Marburg, das ich in 1974 mit der Promotion abschloß. Danach wechselte ich zur Firma Bayer nach Leverkusen in das Wissenschaftliche Hauptlaboratorium, Spezialgebiet: Farbstoff-Synthesen.
Es folgten 10 intensive Jahre in der Pharmaindustrie bei Woelm Pharma und Intermuti Pharma – beide in Eschwege. Meine letzte Position dort war Marketingleiter, vorher war ich aktiv in der Wissenschaftlichen Abteilung, im Marketing, in der Produktentwicklung, im Bereich Reg. Affairs, in der Schulung des Außendienstes sowie in der Presse- und Agenturarbeit.
Aufbauend auf meinen Pharma-Spezialkenntnissen und meinen umfangreichen Kontakten zur Pharmaindustrie und ihren Mitarbeitern habe ich im Jahr 1990 die Selbständigkeit gewählt und zur Personalvermittlung die Firma Dr. Schreiner Personalberatung und Marketing GmbH gegründet. Nach einem sehr erfolgreichen Start wurde diese Firma umbenannt in Pharmajob GmbH. Als eines der allerersten Unternehmen aus dieser Branche erhielt es ca. in 1994 schon die offizielle Erlaubnis zur Personalvermittlung, gefolgt von einer ebenfalls sehr frühen Internet-Stellenbörse mit Stellenangeboten vieler und sehr namhafter Pharmaunternehmen.
Als langjähriger Inhaber und Geschäftsführer der Firma Pharmajob GmbH habe ich meine Kenntnisse und Kontakte unter meinem persönlichem Namen in eine neue Firma eingebracht: Dr. Kurt Schreiner, Personalvermittlung, www.vet-pharma-jobs.com. Wir suchen und finden für unsere namhaften Kunden aus den Bereichen Humanpharma, Veterinärpharma, Biotechnologie, Agrarbusiness und Medizintechnik qualifizierte Mitarbeiter.
Unser Geschäftsprinzip lautet von Anfang an: Diskret, seriös und professionell!
Noch eine allgemeine Bemerkung:
Wir schätzen die deutsche Sprache so, wie wir sie gelernt haben und wie sie sich bis vor wenigen Jahren bewährt hat. Wenn wir in unseren Texten bei Ansprachen das generische Maskulinum bzw. das weibliche Femininum verwenden, schließen wir dabei immer alle möglichen Geschlechtsvarianten ein. Wir lehnen das sogen. Gendern wohlüberlegt und grundsätzlich ab.